The australian way of drive, Part II

Hier hab ich großspurig angekündigt, dass ich noch von unserem neuen fahrbaren Untersatz berichten werde. Tataaaa! Hier isser:
mitsubishi_delica.jpg
Es handelt sich um einen frisch aus Japan importierten 1997er Mitsubishi Delica SpaceGear SeriesII. Noch nie gehört oder gesehen? Kein Wunder. Das Auto wird nur als Rechtslenker gebaut und ist in Deutschland deshalb vollkommen unbekannt, da nutzlos. Den Vor-Vorgänger, den L300 4×4 gabs aber mal…
Es ist genaugenommen eine Kreuzung zweier Mitsubishi-Modelle. Aus dem Pajero wurde das komplette Allrad-Fahrgestell und der Antrieb sammt Getriebe und Differentialsperren hergenommen. Obendrauf wurde die Karosserie und die komfortable Innenausstattung des Starwagon (L400?) gesetzt. Da unser Deli ein “HiRoof”-Modell ist summiert sich das ganze dann zu einer Höhe von satten 210 cm. Das hängt ordentlich im Wind und auch Parkhäuser werden dadurch zu einer ausgesprochen spannenden Angelegenheit. Andererseits ist das Raumgefühl und die Übersicht vor allem im Stadtverkehr weltklasse! Leider hat der “Deli” einen Wendekreis wie ein Flugzeugträger, obwohl er sogar kürzer als unser Commodore ist.
Hier sieht man ganz gut den Höhenunterschied zwischen unserem Deli und einem normalen zweiradgetriebenen Starwagon mit normalem Dach. Ich hab mal ganz frech daneben geparkt:
starwagon_vs_delica_rear.jpg starwagon_vs_delica_front.jpg
Das Fahrzeug wird angetrieben von einem lauten, knatternden, aber robusten 2,8l Turbodiesel Motor, der glaub auch Salatöl verbrennen würde. Tun wir eigentlich auch: Momentan fährt er mit Biodiesel. Grundsätzlich ist das nix anderes als Rapsöl mit etwas Zusatzstoffen. Man merkt keinen Unterschied, ausser das die Karre beim Anlassen etwas nach altem Pommesfett stinkt, aber das ist bestimmt nicht schlimmer als der normale Dieselqualm. Auf ein rückständiges Schaltgetriebe wird auch hier verzichtet. Automatik ist angesagt. Einen Schaltknüppel gibts trotzdem, und zwar zur Auswahl folgender vier Modi: Hinterradantrieb, Vierradantrieb, Allrad mit Differentialsperren, Allrad mit Differentialsperren und Geländeuntersetzung
So, zur Auflockerung des Programms ein paar Bilder: 😉
delica_rear.jpg mitsubishi_delica_front.jpg mitsubishi_delica_sidewards.jpg
Auch dieses Auto hätten wir in Deutschland nie gekauft. Wenn man nicht gerade Bergbauer auf irgendeiner Alpe ist, oder ständig nen schweren Wohnwagen zieht, stehen die Nachteile von Geländewägen (elende Wägen?) wie Spritverbrauch, teuererere Reifen, schlechteres Fahrverhalten auf der Straße, etc…. meinesachtens in keinem Verhältnis zum Nutzen (Erhöhte Sitzposition, Erhöhter Proll-Faktor, etc…). Hier in Australien ergab sich aber im Rahmen unserer Urläubse und Ausfläge schon öfter die Situation, dass man irgendwas auslässt, weil man dem armen PKW 25 km Schotterpiste nicht zumuten möchte. Schade. Diese Fleckchen sinds nämlich meistens wert. Die Robustheit(*) eröffnet uns einfach ganz andere Möglichkeiten. Über Stecken, die wir mit unserem Commodore bangend mit 30 km/h geschlichen sind, bolzen wir jetzt lässig mit 70 drüber als ob nix wäre. Bei australischen Distanzen ein ziemlicher Fortschritt. Auch das Alter des Autos ist weniger bedenklich als es in Deutschland wäre. Hier ist es weitaus trockener und niemand wirft Salz auf die Straße. Rost ist also kein wirkliches Thema. Ein älteres Auto mit weniger Kilometern ist i.d.R. die bessere Wahl als ein neueres mit zu viel Kilometern, denn während Autos in Deutschland vorher wegrosten, sterben sie hier i.d.R an ihrer Laufleistung. Eine Lektion die wir mit unserem Commodore teuer bezahlen sollten.
Unser Deli hatte mit seinen stolzen 10 Jahren lächerliche 74000 km drauf. Die Japaner fahren nicht viel. Der astreine Zustand bestätigt dies.
So, und nächste Woche gehts mit Stefan auf Schotterpistentour… 😉

(*) Diese Robustheit hat natürlich auch ihre Grenzen. So haben wir uns doch auf unserer letzten Tour mit Sarah und Endre auf einem etwas entlegenen 4WD-Track einen Platten eingefangen. Um diesem Ereignis Rechnung zu tragen habe ich gestern ein zweites Ersatzrad gekauft. Für Outbacktrips empfiehlt man das hier ohnehin… Leider muss das Scheissding jetzt halt irgendwo im Kofferraum mitfahren.

PS: Die passende Internet community mit Tipps und Tricks zu diesem geilen Gefährt hab ich natürlich auch schon entdeckt: www.delicaclub.com

Ein bunter Strauss vertrauter Melodien

Momentan mache ich gerade ein kleines Revival durch und höre Musik, die ich z.T. Jahrelang nicht mehr gehört hab. Ich bin mit diesem ganzen Metal-Lärm wie Metallica, Iron Maiden, Accept, Rage, Judas Priest. Helloween etc… quasi aufgewachsen. Als Musi… äh, … als Bassist hat mich das Zeug einfach massgeblich versaut. Also geprägt mein ich…. Ich dachte irgendwann wird man klug, kommt aus dem Alter raus und fängt an sich für Jazz und sonstige “anspruchsvolle” Mucke zu interessieren. Wie falsch ich doch lag! 😉
In Ansätzen vielleicht, aber bei mir ists nach wie vor so, dass mich eher dieses hirnlose Geschruppe in Verzückung setzt. Man kanns einfach nicht lassen…

Zum Abschluss nochmal Jason Newsted als Sänger. Yeah! Was ist das nur für eine derbe Drecksau!!!!
Hier singt er “Whiplash”. Das war 2000, also etwas aktueller. Ich stelle fest: James Hetfield kingt dagegen nahezu wie ein Vorschüler und ich behaupte, dass Jason über weitere Stecken der bessere Shouter für Metallica war… 😉
Übrigens: Diese YouTube Verlinkerei soll nicht Hauptgegenstand dieses Blogs werden. Ich denke, jeder kann sich da seine persönlichen Highlights leicht selbst hersuchen. Ein paar, mir wichtige Perlen können trotzden gelegentlich auftauchen.

Suchen und Zerstören mit Jason

Gerade bei www.youtube.com gefunden:
Metallicas Ex-Bassmann Jason Newsted übernimmt die Leadvocals beim Klassiker “Seek and Destroy”: HIER KUCKEN!

Ein kurzes Wort zu Jason:
Nach dem tragischen Unfalltod von Cliff Burton 1986, stieg Jason als neuer Bassist bei Metallica ein. Besser gesagt: Er spielte dort Bass. Man erzählt sich, das Jason von den Herren Ulrich, Hammett und Hetfield, nie wirklich als richtiges Bandmitglied akzeptiert wurde, sondern eher ständig als “Nicht der Cliff” angesehen wurde. Schade. Er stand ständig im Schatten seines legendären Vorgängers, der zweifellos ein klasse Bassist war. Ich mutmasse jetzt aber auch mal ganz pietätlos rum, dass Cliff einfach auch nur zum richtigen Zeitpunkt gestorben ist und dies seeehr viel zu seinem Kultstatus als “DER” Metallica-Bassist beigetragen hat. Das Verhalten der Restmetallicas tut sicherlich das Übrige. Immerhin hat Jason den Job um ganze 11 Jahre länger gemacht (15 Jahre vs. 4 Jahre), und er hat ihn sehr gut gemacht. Vollkommen anders aber gut und passend. Sein aggressives Plektrumspiel finde ich in den Gesamtsound der Band eigentlich auch viel passender als Fingerstyle.
Vor allem ist er eine vollkommen irre Rampensau. Das hat die alternden Restmetallica schonmal wie schüchterne Schulbuben aussehen lassen. Naja 2001 gabs wohl richtigen Stunk und Jason hat letztendlich das Handtuch geworfen und das Stöckchen an Rob Trujillo übergeben…
Interessiert das eigentlich jemanden ausser mich?

Und ich gebs zu: Die exakten Jahreszahlen hab ich teilweise bei Wikipedia nachgeschlagen. 😉

kleinere Umbaumassnahmen…

…auf dieser Seite.
In diesem Beitrag zum Thema Abmahnungen habe ich mir überlegt ob ich das trostlos anmutende Kuchenbuffet von der Seite nehmen soll. Ich habe mich jetzt entschieden: Es bleibt! Ich werde die leeren Hülsen der einstmals blühenden Seite mit ihrer vollkommenen Zusammenhanglosigkeit als Online-Mahnmal stehen lassen.
Die Seite mit dem “Plan B” ist übrigens in diesem Zuge dem Rotstift unterlegen. Mal sehen wann der erste darüber mault… 😉
Ausserdem haben die Bildergalerien nun eine eigene Seite bekommen. Sie sind jetzt über den Button “Bilder” in der oberen Menüleiste direkt erreichbar. Mir hat das irgendwie nicht ganz gepasst, das man die Galerien nur findet, wenn man den entsprechenden Beitrag irgendwo ausm Blog-Archiv herausgekramt hat.
Ich finds praktischer so.
Und irgendwann demnächst werde ich dann auch den Basskram wieder auf Vordermann bringen, wenn ich die Muse dazu finde…

Hol's Stöckchen!

*Klatsch* Aaarhg! Mensch Rolle! Voll an die Fresse!
Ich hab also ein Stöckchen zugeworfen bekommen. Das ist so eine Art Kettenbrief für Blogger.
Das waren noch Zeiten als man selbst entscheiden konnte worüber man auf seiner eigenen Homepage schreibt. 😉
Egal. Es geht darum die “Top 10 of my life” zusammenzustellen. Das ist, ums mit den Worten des Computers “Deep Thought” zu sagen: knifflich!
Nun. Ich glaube einen Teil meines Lebens noch vor mir zu haben. Dazu fühle ich mich also schlichtweg nicht im Stande dazu. Solche Top10s habe ich natürlich auch schon zu verschiedenen Zeiten meines Lebens im Geiste erstellt, und wisst ihr was ALLE gemeinsam hatten? Eine gar lächerlich kurze Halbwertszeit. Alles fürn Arsch nach ein paar Tagen…
Rolle hat schon auf einen einzelnen Song seines Lebens herrunterreduziert. Ich gehe da einen Schritt weiter und präsentiere euch nun meinen Song der Woche:
Velvet Revolver – Train Sucker Blues
Die ganze Platte “Contraband” find ich eigentlich verhältnismäßig arschgeil. Wem übrigens Gesichter dieser Kapelle bekannt vorkommen: Der Gitarrist ist Slash, der Bassist ist Duff und der Drummer ist Matt Sorum. Dem Kenner als wichtige Mitglieder der Formation Guns’n’Roses bekannt. Die Trennung von Axl Rose war meiner Meinung nach das beste was den Jungs passieren konnte.

So und nun passe ich weiter zu Stoffel. Hols Stöckchen!

Es ist vorbei…

…für die Crows. 🙁
Gestern haben die Adelaide Crows gaaanz knapp verloren und haben somit keine Möglichkeit mehr ins Grand Final der AFL zu kommen. 🙁
Es gibt hier in Adelaide 2 Teams die in der AFL (Australian Football League) spielen. Eben besagte Adelaide Crows und Port Adelaide. Dabei verhält es sich in etwa wie mit dem FC Bayern und München 1860 in München. Man muss sich entscheiden. Es gibt kein “beide”. Für die einen zu sein heisst automatisch gegen die andern zu sein. So einfach ist das…
Ich wurde zum Crows-Fan, weil Craig meine Ahnungslosigkeit ausgenutzt hat und mir gesagt hat, dass die gut seien und “die Richtigen” seien usw…. Port Adelaide hat nach wie vor gute Chancen auf das Finale ;-). Egal. Jetzt wo die Crows raus sind darf ich also jeden anderen Verein anfeuern, ausser natürlich Port Adelaide ;-). Klarer Fall…

Witzig ist: Die meisten Sportarten ermitteln den Sieger entweder durch eine Tabelle, deren Tabellenerster am letzten Spieltag automatisch Sieger ist oder werfen sich in einem “Knock-Out” System so lange aus dem Rennen bis nur noch einer übrig ist. In der AFL findet aber beides statt: 16 Teams sind in der Tabelle. Die ersten 8 qualifizieren sich für die Finalrunde, in der sie sich dann gegenseitig rauswerfen. Die Crows waren Platz 8 und damit scheißknapp noch mit dabei…
Jetzt muss ich mir ein neues Team aussuchen für die letzten Spieltage und Port Adelaide ist natürlich keine Option. Ich glaube ich bin dann für die Westcoast Eagles aus Pearth. Das ist jetzt abgesehen von Port das einzige verbleibende Team das NICHT aus Victoria kommt. 8 der 16 AFL Teams sind nämlich aus Victoria…

Die die ich bis jetzt noch nicht zu tode gelangweilt habe können jetzt gerne noch weiterlesen. Alle anderen können jetzt getrost aufhören 😀
Wenn man sich mit den grundlegenden Regeln des Aussie Rules Football mal auseinandergesetzt hat macht auch das zukucken Spaß. Das ist wahrscheinlich auch gesünder als selbst zu spielen, denn es ist schon ein ausgesprochen körperbetontes Spiel und tierisch schnell. So schnell, dass man es anfangs gar nicht mitkriegt wenn ein Freistoß ausgeführt wurde.
Auch die Regeln sind darauf ausgelegt den Sport schnell zu halten. Beispiel: Ein Spieler von Team A hat den Ball und wird angegriffen (tackle) während er den Ball hat. Wenn besagter Spieler des Teams A aber die Möglichkeit gehabt hätte den Ball vorher abzuspielen, bekommt Team B, also das angreifende Team einen Freistoß (holding the ball). Das bedeutet natürlich, dass jeder Spieler der den Ball bekommt versucht so schnell wie möglich weiterzupassen oder gleich aufs Tor zu bolzen, denn sobald er den Ball hat ist er unmittelbar in massiver Bedrängnis. Es darf nämlich NUR der ballführende Spieler angegriffen werten.
Einen Torwart gibts nicht und werfen ist übrigens auch nicht erlaubt. Der Ball wird entweder gekickt oder gepuncht. (Also mit der Faust weggeboxt). Ausserdem wird wie auch beim Eishockey auf absolute Spielzeit gespielt. 4×20 Minuten. Die Uhr stoppt bei Unterbrechungen.
Das deutsche Wikipedia sagt dazu DAS

Und nun: Go, Westcoast Eagles, Go!!!! Schmeisst Port raus!!!

Es geht weiter…

hildegardmaus.jpg Hildegard

Nach dieser lästigen Aktion wollte ich zunächst die Fallen schon wieder abbauen. Da sie unter dem vollkommen ungenutzen Olöfen aber auch nicht stören hab ichs gelassen. Ich hätte jedoch nicht gedacht, dass die 4 Monate alte, mittlerweile vollkommen staubtrockene Salami noch irgendwen hinter dem Ofen hervor lockt. Hat sie aber. Im wahrsten Sinne des Wortes: Sie hat Hildegard hinter dem Ofen hervorgelockt 😀
Ich habe natürlich die Fallen umgehend mit frischer Salami bestückt und harre nun der Dinge…

Great Ocean Road, Melbourne, Grampians…

Habt ihr eine Vorstellung wie schwer das ist, eine Masse von ca. 450 Bildern auf eine erträgliche zweistellige Anzahl mit einer 3 vorne dran zu reduzieren? Ein Eindruck des ganzen Trips soll natürlich auch noch erhalten bleiben. Das ist harte Arbeit, ich kanns euch sagen, aber ich habs gemacht!
Hier das Resultat:
londonbridge.jpg
– aufs Bild klicken! Zackzack! –

Wir haben den zweiwöchigen Besuch Sarahs und Endres zum Anlass genommen Adelaide für eine gute Woche zu velassen und einen weiteren Bereich Australiens zu erkunden. Die Route führte uns Richtung Süden über die Great Ocean Road nach Melbourne. Am Rückweg in die Grampians und leider nicht mehr in die Wüstengegenden. Dazu später mehr.
Kurze Zusammenfassung der Eindrücke: Die Great Ocean Road ist nicht nur für australische Verhältnisse sehr kurvig. Man sollte sich genügend Zeit nehmen und oft anhalten zum kucken und staunen. Anlässe gibts genug. Während der Fahrt erfordert die kurvige Strecke aber doch ordentlich Aufmerksamkeit. Es wäre empfehlenswert gewesen die Strecke eher in der anderen Richtung zu befahren, da die ganzen Parkbuchten und Aussichtspunkte i.d.R an unübersichtlichen Streckenabschnitten an der küstennäheren Seite der Straße sind. (In Australien herrscht nämlich Linksverkehr, auch wenn Endre das überhaupt nicht in den Kram passt 😉 ) Es ging aber auch so…
In Melbourne angekommen haben wir uns in einem Campinplatz für 2 Nächte eine “Cabin” gemietet. Das war ausgesprochen komfortabel, denn den Rest der Tour haben wir trotz zum Teil frostigen Nächten im Zelt genächtigt. Nagut. In Deutschland würde man nichtmal auf die Idee kommen mitten im Winter zu zelten ;-).
Meinen ersten Eindruck von vor ein paar Wochen bekam ich bestätigt. Das über 3mal so große Melbourne ist eine bedeutend umtriebigere Stadt als unser Adelaide, das ja doch einen etwas ländlichen Charakter behalten hat, obwohl dort auch ca. 1,1 Mio Menschen hausen.
Anschliessend sind wir weitergezogen in die Grampians. Das ist ein Mittelgebirge im Bundesstaat Victoria. Vor ca. anderthalb Jahren wurde die Gegend von einem verheerenden Buschbrand heimgesucht, welcher mit 130.000 Hektar ca. die Hälfte des Nationalparks niedergebrannt hat. Es ist einerseits deutlich zu sehen wie zerstörerisch so ein Feuer zu Werke geht, andererseits aber auch erstaunlich, wie schnell sich die Fauna dort wieder erholt und es wieder zu spriessen beginnt.
Auf dem Heimweg wollten wir unseren Gästen auch noch einen Einblick in die australische Wüstenlandschaft geben. Wir haben sie letztendlich nur gestreift, da uns ein platter Reifen auf die geteerten Straßen zurückgenötigt hat. Schotterpisten in der Wüste ohne Ersatzrad zu fahren wäre eine ausgesprochen blöde Idee gewesen…
Das mit den platten Reifen häuft sich langsam. Bei unserem Urlaub mit Nadja ins Northern Territory hats und auch schon nen Reifen zerlegt.
Im Oktober kommt mein Schwager Stefan zu Besuch. Ich war schon drauf und dran Reifen auf Vorrat zu kaufen 😀