Köln

Am Samstag den 28.10. mussten Renate und ich am Kölner Carl-Duisberg-Centrum an einem sogenannten IELTS-Test zur Feststellung unserer Englischkenntnisse teilnehmen. Das ist so was ähnliches wie der wesentlich bekanntere TOEFL-Test. Wir entschieden uns bereits am Vorabend anzureisen, da der Test relativ früh begann. Er bestand aus den Bereichen Listening, Reading, Writing und Speaking. Die drei erstan Programmpunkte nahmen den gesamten Vormittag ein. Der Speaking-Teil fand am Nachmittag statt. Dies war ein 4-Augen-Gespräch mit einem Tester. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse….
Renate fuhr anschließend mit dem Zug nach hause. Ich blieb in Köln, da am nächsten Tag im unweiten Krefeld der European-Bassday stattfand. Bassistenkollege Björn (alias endura aus dem Bassprofessor-Forum) war so freundlich mir fast freiwillig ein Nachtquartier anzubieten. Aus diesem Grund konnte ich mit Bass, Schlafsack und Auto in Köln bleiben, Björns Bässe anspielen, und mit dem Hausherr über Bässe und sonstige wichtige Dinge plaudern. Auch für das ausgesprochen leckere asiatische Abendessen hat es sich gelohnt in der Domstadt zu bleiben. Hierfür war in erster Linie Björns Freundin verantwortlich. Herzlichen Dank nochmals dafür!
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Sehr leckeres Abendessen bei Björn
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Mit Bass und Schlafsack in Köln unterwegs…
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Björn findet meinen Prezi voll geil und rockt voll Kanne ab…. 😎
Rechts erkennt man enduras Eden1x15er Box, welche er vor fast 2 Jahren von einem überaus freundlichen, schwäbischen Privatverkäufer aus dem Saarland zu einem extem günstigen Kurs erstand 🙂

Frankfurt

Wegen der Visaangelegenheiten musste Renate und ich zu einer Röntgenuntersuchung und zu einer allgemeinen medizinischen Untersuchung zu zwei Ärzten nach Frankfurt. Da es in Deutschland jedoch viele Ärzte gibt stellt sich die Frage, ob man sich dafür wirklich einen ganzen Tag um die Ohren schlagen muss und dafür wirklich nach Frankfurt fahren muss. Die Recherche hat ergeben: Ja, man muss!!! 🙁 .
Das Ganze wird aber erst richtig lächerlich, wenn man die Tests erlebt hat. Den Test den ich vor meiner Einschulung erlebt hatte, hatte ich als bedeutend umfangreicher in Erinnerung…

unterwegs in München in Sachen Bass

Wie im Beitrag: “München” erwähnt traf ich mich am 24.10. mit Robert. Vielen besser bekannt als mooz. Mit ihm und vielen anderen bin ich seit geraumer Zeit im Forum der Zeitschrift Bassprofessor tätig, um anderen Bassisten mit unserem unglaublichen Wissen und unserer Erfahrung zur Seite zu stehen. Welch edles Ziel, nicht wahr? 😉
Los gings mit einem Frühstück in einem Münchner Cafe. Dort gesellte sich noch die Bassistenkollegin Susanne (alias basslady) zu uns. Nach ausgiebigem Plausch über Bässe, Musik und Gott und die Welt zogen wir durch die einschlägigen Etablissements des Einzelhandels, welche das Lieblingsinstrument unserer Wahl feilboten.
Hier ein paar Bilder davon:
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München

Soooo… Wie versprochen ein kurzer Abriss der letzen (beitragsarmen) Tage
Vom 20.-25.10 waren wir in der bayerischen Landeshauptstadt und haben unsere Freundin Nadja besucht.
Ankunft am Freitag abend per Deutscher Bahn. Leckeres Essen bei Nadja und ab in die Falle, da todmüde. Das weitere Programm beinhaltete unter anderem einen Besuch der Bavaria-Filmstudios. Ich war dort mal mit meiner Grundschulklasse zur Klassenfahrt und konnte mich nur wage daran erinnern. Ein Besuch im Karl-Valentin-Museum im Isartor. Dort hab ich natürlich gleich wieder Bekannte aus Senden getroffen. Kann man eigentlich nirgens anonym sein!?!? 😉 Ein extrem relaxter Schwimmbad/Saunabesuch. Ein Treffen mit mooz alias Robert, einem Münchner Bassisten, mit dem ich sein langer Zeit über das Internetforum der Zeitschrift Bassprofessor kommuniziere (später mehr!). Abendessen mit Sushi. (Nicht das Gericht, sondern die Person. Der heißt so! Mit dem Gericht hat er wenn dann nur zu tun weil er Jura studiert …äh… egal! 😉 ) und and anschliessendem Besuch einer Cocktailbar und Einnahme eines “Painkiller 4” aus dem Blechnapf. Der Begriff “Einnahme” ist nicht ganz falsch gewählt. Es handelt sich dabei tatsächlich um ein Rezept eines Schiffarztes. Der Drink wurde vor Operationen gereicht… Ansonsten stand leckeres Essen und Spaziergänge recht hoch im Kurs. Bei einem dieser Spaziergänge entstand auch dieses Bild des Schlosses Nymphenburg:
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Abschließend nochmal herzlichen Dank an Nadja für die Verpflegung, die Gastfreundschaft und die Unterkunft für die Tage!

Einen Arsch…

…voll Beiträge hätte ich eigentlich zu schreiben. Irgendwie krieg ich das gerade aber nicht wirklich auf die Bahn, da ich die ganze Zeit unterwegs bin. Tja! Das Leben auf der Überholspur hat seinen Preis 😎 . Aber sie werden kommen! Oder zumindest eine kurze Zusammenfassung und/oder ein paar Bilder.
Please stay tuned! 🙂